MÄRKLIN H0 konventionell fahren und elektromechanisch automatisieren

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Anlagenplanung und –bau

Meine Anlage

Der Baufortschritt

Materialvorräte

Stand: 18.05.2025 08:24

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Vor 1992

Die Firma, bei der ich damals beschäftigt war, entsorgte einen Prototyp eines Industrieroboters. Die vieladrigen Steuerleitungen habe ich nicht entsorgt. Ideal für eine gut verfolgbare Installation.

 

Dieselbe Firma rüstete nach der Wende die Aufzüge einer exDDR-Großstadt auf moderne Westtechnik um. Aus dem Recycling-Betrieb der Steuerungsplatinen bekam ich über 800 Relais.

 

Mitte 2017

Wir ließen unser Dach neu eindecken und isolieren. von den Styrodur-Dämmplatten blieben Reste, die ich einlagerte. Ich habe etwa 0,8 m³ davon. Das reicht für alle Gebirge.

 

Mitte 2021

Eine Frau aus der Nachbarschaft annoncierte Märklin-Kataloge. Da waren einige, die mir in der Sammlung fehlten, also schlug ich sofort zu. Es stellte sich heraus, dass ihr verstorbener Mann Märklin-Sammler war. Leider war das Rollmaterial in H0 und 1 bereits verkauft. Aber es waren auch noch Kalender und Bücher da.

Alles geschenkt!

Und in seinem Eisenbahn-Zimmer standen noch die selbstgebauten Regale aus 28 mm dicken Platten gezimmert. Die sollten auch weg…

Und einige Regale im ganzen Haus.

Die Holzmenge konnte ich bei mir im Haus nicht mehr unterbringen. Deshalb baute ich ein Außenlager.

Da sind auch die MDF-Streifen dabei, die ich vor Anfang der 2010er von einer Tischlerei geschenkt bekam.

Ich kann die Anlage aus dem Vollen schnitzen…

 

Anfang 2022

Beim Entkernen der zukünftigen Wohnung fielen bis zu drei Schichten Holzvertäfelungen an, Deckenpaneelen, Kassettendecken. Alles eingelagert, für diverse Zwecke.

 

1958 bis heute

Gleise und Rollmaterial, Signale und bistabile Relais sammele ich weiterhin. Abwechslungsreicher Betrieb ist sichergestellt.

 

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