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Die
Nebenstrecke |
Stand: 16.01.2025 13:12 |
Die
Nebenstrecke (rot) wird vom Hausbahnsteig oder Gleis 2 des Vorstadt-Bahnhofs
„Herbing-Ottobrück“ erschlossen. In
einem Bogen und mit mäßiger Steigung wird die Innenstadt umrundet, dann
durchquert die Strecke die Lokstation und windet sich um den Rundschuppen,
überquert mit einer Bogenbrücke das Tunnelmaul der Paradestrecke und erreicht
den Bahnhof „Ottobrück-Siedlung“. Hier befindet sich ein Neubaugebiet, in dem
viele Bahnbedienstete ein neues Zuhause gefunden haben. Einige von ihnen
haben nur einen kurzen Fußweg zur Lokstation. Versorgungszüge
für die Lokstation setzen hier um. Kurz
hinter dem Bahnhof „Ottobrunn-Siedlung“ beginnt ein langer Tunnel, der in
deutlicher Höhe (unter dem Fensterbrett) endet. Kurz danach folgt gleich nach
dem Abzweig zum Industriegebiet der Bahnhof „Hausberg“, ein beliebtes
Ausflugsziel für Wanderer und Kletterer. Der
Bahnhof „Hausberg“ ist ein Inselbahnhof, die beiden Bahnsteige liegen in deutlichem
Gefälle. Die Weiche zum Industriegebiet wird regelmäßig dorthin gestellt, um
eventuell ablaufende Waggons in der Senke dieser Strecke einzufangen. Gleich
hinter dem Bahnhof „Hausberg“ beginnt ein sehr langer Tunnel dessen Ziel
weiter unten beschrieben wird. Die
Strecke zum Industriegebiet beginnt an der Weiche mit Gefälle, das aber
schnell in eine Steigung übergeht. Sie verläuft gut sichtbar bis auf einen
kurzen Tunnel durch das Felsmassiv in der Raumecke. Nun zeige ich, was sich
an den Enden der Tunnel der beiden Nebenstrecken-Zweige befindet. Beide liegen auf Decks
in Brusthöhe. Unten war kein Platz mehr, deshalb Anlagen über der Anlage. Der südliche Zweig (oben
im Bild) führt wie erwähnt durch einen langen Tunnel weiter, der hier rot dargestellt
ist. Die Strecke kommt über dem Bahnhof „Hausberg“ wieder ans Tageslicht. Die Strecke schlängelt
sich nun mit geringer werdender Steigung durch land- und forstwirtschaftliche
Flächen. Es folgt der Anschluss
zum Sägewerk, das schon bessere Zeiten gesehen hat und Teile seiner
Gleisanlagen einem Eisenbahn-Nostalgie-Verein verpachtet hat. Dieser betreibt
hier ein Eisenbahn-Museum mit regelmäßigen Wochenend-Veranstaltungen mit
Pendelzügen nach „Herbingen-Ottobrück“. Diesen Bereich habe ich noch nicht entworfen. Hinter dem
Sägewerk-Anschluss kommt der Endbahnhof „Grünwald“ in Sicht. Hier sind zwei
Bahnsteiggleise und einige Gütergleise zu finden. Eine Rangier-Diesellok
ist hier beheimatet. Es gibt einen Güterschuppen, ein Freiladegleis, je ein
Gleis für ankommende und abgehende Güterzüge und ein Ausziehgleis. Ein
ankommender Güterzug wird sofort von der Rangierlok abgezogen, denn die
Zuglok ist eingeschlossen. Alternativ kann die Zuglok den Zug auch selbst in
das Ziehgleis drücken. Sie übernimmt dann den abgehenden Zug. Am Ende der Strecke, die
beim Bahnhof „Hausberg“ abzweigt, liegt das kleine Industriegebiet mit der
Eisengießerei, der Maschinenfabrik und dem Galvanischen Betrieb. Kann sein, dass ich hier
noch verbessere. |