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Anlagenplanung und –bau

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Der Ortsgüterbahnhof

Stand: 11.04.2025 16:06

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Ortsgüterbahnhof zur Bedienung der Nebenstrecke. Teilbereich des Hauptbahnhofs.

Zufahrt von Gleis “1“ des Hauptbahnhofs über das Gleis ganz rechts auf das oberste Gleis.

Die Zugfahrt endet am Ausfahrsignal „N1“ des Hauptbahnhofs. Die Einfahrt in den Bereich des Ortsgüterbahnhofs ist eine Rangierfahrt. Daher endet die Einfahrt an einem Gleissperrsignal.

Zuglok kuppelt ab und bleibt im Wartebereich oder verlässt den Güterbahnhof über das parallele Gleis.

Zerlegung und Abstellung in die Stumpfgleise.

Zwei Freiladegleise, eins mit Stirnrampe.

Culemann-Verladung auf dem Gleis mit Stirnrampe möglich oder im Hafenbereich.

Güterschuppen am Gleis neben der Einfahrt.

Zugbildung auf dem zweiten Gleis. Ausfahrt aus dem Bereich als Zugfahrt, daher steht das Zwischensignal „S“ an der Ausfahrt. Fahrstraße zunächst Gleis „1“, Wechsel auf Gleis“2“ bis Ausfahrsignal „P2“.

Zeitweise werden hier geparkt: der Propangasflaschen-Zug (Service für mit Propangas betriebene Signal-Leuchten) und der Gleiswaagen-Eichzug.

Hauptsächlicher Warenverkehr:

Kohle, Dieselkraftstoff und Schweröl für die Lokstation

Chemkalien für den Chemebetrieb, Produkte von dort

Schrott, Eisenbrammen für die Eisengießerei, Gießereiprodukte von dort

Baumstämme für das Sägewerk, Schnittholz von dort

Landwirtschaftliche Produkte vom Bahnhof „Grünwald“

Autos für den örtlichen Handel

usw.

 

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