MÄRKLIN H0 konventionell fahren und elektromechanisch automatisieren

Kontakt: Mail

Das Vorbild    Märklin‑H0‑Wissen    Anlagenbau    Modellsammlung

Anlagenplanung und –bau

Meine Anlage

Die Paradestrecke

Stand: 16.01.2025 13:08

zur Startseite

 

Um Missverständnisse auszuschließen:

Was verstehe ich unter einer Paradestrecke?

Eine lange, ohne Unterbrechung gut einsehbare Strecke zum genussvollen Beobachten langer Garnituren.

KEINE Rennstrecke! Es darf sogar am Signal angehalten werden.

 

Paradestrecke, teilweise 3-gleisig für Überholvorgänge.
Zweigleisige Anschlussstelle vom/zum Bahnhof.

Falschfahrt ist (noch) nicht vorgesehen...

Die Paradestrecke tritt als höchstes Gleis des unteren Decks an der Südwand aus einem Tunnel vom Schattenbahnhof, um sofort mit einem Viadukt die Ausziehgleise des Rangierbahnhofes zu überqueren. Kurz dahinter folgt ein Stahlbogen-Brückenpaar hoch über der südlichen Einfahrt des Bahnhofes „Herbing-Ottobrück“. Dahinter beginnt ein drittes Gleis als Überholgleis. Sodann verläuft die Paradestrecke mit abnehmender Höhe hinter dem Bahnhof, um nahe der Nordwand im großen Bogen nach Osten abzubiegen. Hinter der Kurve endet dann das dritte Gleis und es folgt die Anschlussstelle vom Bahnhof. Danach taucht die Paradestecke in den Tunnel zum Schattenbahnhof ab.

In Gegenrichtung betrachtet, folgt kurz hinter dem Tunnelausgang ein Gleiswechsel ins Gegengleis, um die Einfahrt in die von hieraus gesehen linken Gleise (1 bis 4) des Bahnhofes zu ermöglichen. Diese Verbindung ermöglicht das Durchleiten von Güterzügen über Gleis 2 des Bahnhofes ohne Bahnsteig sowie die Zufahrt zu Gleis 1 für Züge zur Nebenstrecke, zum Ortsgüterbahnhof, zum Postbahnhof und für Lokzüge zum Rangierbahnhof und zur Lokstation. Danach folgt die Weiche und Kreuzung des Gegengleises für die Zufahrt zu den rechten Gleisen (5+6) des Bahnhofes. Es folgt dann die dreigleisige Strecke bis kurz vor den oben erwähnten Brücken.

 

Das Vorbild    Märklin‑H0‑Wissen    Anlagenbau    Modellsammlung