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Schaltungen
für Fortgeschrittene - Automation der Abläufe Rund um
die „Tellermine“ – Schaltungen und Ideen zur Verbesserung |
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Stand: 16.01.2025 07:35 |
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Kontakt: Mail |
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Auf
dieser Seite zeige ich Vorschläge für die Verbesserung der
M-Gleis-Drehscheibe 7186. Ø
Ersatz für das Original-Steuerpult Ø
Stufenlose
Geschwindigkeitsregelung Ø
Verringerung des
Betriebsgeräusches Ø
Vereinfachung der
Bedienung Ø
Verschönerung der
Drehscheibe Ersatz
für das Steuerpult Man
kann das Original-Steuerpult ersetzen durch |
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Ø
einen handelsüblichen Umschalter
für die Richtung und Ø
einen handelsüblichen
Taster für die Entriegelung. |
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Stufenlose
Geschwindigkeitsregelung Wenn
man sich – wie ich – daran stört, dass die Drehscheibe abrupt startet und
ebenso abrupt stoppt, ist es auch möglich, die Drehscheibe so stufenlos zu
regeln, wie wenn man eine Lok fährt. Dazu
schließt man den Umschalter an die Fahrspannung eines Trafos an. Dieser Trafo
ist dann allerdings nur noch zum Fahren der Drehscheibe eingerichtet. |
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Bedienung:
Denkbar
ist auch, dass man mit einem weiteren Umschalter zwischen „Fahren auf der
Drehscheibe“ und „Drehen der Drehscheibe“ umschaltet; dann genügt ein Trafo
für den Bereich. Und
es geht noch eleganter: |
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Wenn
man einen Gleichrichter (evtl. mit Glättungskondensator zwischen die blauen
Leitungen) in den Stromkreis des Entriegelungsmagneten installiert, gibt es
noch eine komfortablere Möglichkeit: |
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Da
der Magnet unter der Gleichspannung nicht mehr bzw. kaum schnarrt, kann man
ihn dauernd betätigen, ihn ebenfalls mit dem Trafo regeln. Das
heißt, man spart den Taster zum Entriegeln, dreht den Trafo langsam auf, bis
der Magnet anspricht, und die Drehscheibe setzt sich in Bewegung. Solange
die Spannung so hoch ist, dass der Magnet den Riegel offen hält, fährt die
Brücke an den Zielgleisen vorbei. Wenn
man die Spannung reduziert, parkt die Brücke sanft am nächsten Gleis ein. |
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Siehe
mein Video. Und
schließlich kann man die Drehscheibe auch komplett mit Gleichspannung fahren,
der Allstrommotor kann das. |
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Man
nehme einen Gleichstromtrafo. Sein Reglerknopf hat die Null-Stellung in der
Mitte. Die Fahrtrichtungen, hier die Drehrichtungen der Drehscheibe, rechts
oder links werden ganz einfach durch Drehen in die entsprechende Richtung
gesteuert. Der
Trafo liefert entweder Plus an die braune Leitung und Minus an die rote oder
Minus an die braune Leitung und Plus an die rote. |
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Zwei
Dioden „entscheiden“, welche Motorspule beaufschlagt
wird. Versuche
bestätigen das prinzipielle Funktionieren. Wenn
ich das optimiert habe, ergänze ich das hier. Ich
muss die immer noch pulsierende Spannung zum Magneten glätten, damit er nicht
weiterhin schnarrt. Dazu probiere ich verschiedene Kondensatoren aus. Der
Trafo sollte etwas mehr als die für Gleichstrombahnen übliche Spannung
liefern. Die Restwelligkeit der Spannung sollte möglichst gering sein. Verschönern
der Drehscheibe Hier
will ich optische Veränderungen der Drehscheibe zeigen: Ø
Grube in Klinkeroptik oder
wie rissiger Beton Ø
Wartungsgraben in der
Grube Ø
Fenster und Beplankung
am Führerhaus Ø
Schutzsignale an der
Brücke |
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