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Das
allererste Grundwissen über konventionell gesteuerte Märklin‑H0‑Modellbahnen
Die
Evolution der |
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Stand: 16.01.2025 07:11 |
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Kontakt:
Mail |
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Vorbemerkungen Manchmal
wiederhole ich Dinge, damit der betreffende Abschnitt komplett ist. Benennungen
von Anschlüssen: „0“-Anschluss ist der braune Anschluss am Märklin-Trafo
(kann doppelt vorhanden sein, dann sind beide gleichwertig), der
„L“-Anschluss der gelbe, der „B“-Anschluss der rote. Da
ich von den im Folgenden beschriebenen Geräten nur noch wenige besitze,
greife ich auf Abbildungen der Kataloge zurück, die hier veröffentlicht sind oder in meinem
Archiv sind. Sinnvolle
Vorkenntnisse: Funktionsweise und Anschluss der Märklin-Weichen und –Signale
sowie des Entkupplungs-Gleisstücks (Oberbegriff „Magnetartikel“). Siehe
hierzu „Signale
— Zweck und Funktion“. Jeder
Magnetartikel hat eine gelbe Anschlussleitung, die an die gelbe Buchse/Klemme
„L“ am Trafo angeschlossen wird. Jeder
Magnetartikel hat o
eine (Entkupplungsgleis)
oder o
zwei (einfache Weichen,
zweibegriffige Signale) oder o
drei (dreibegriffige
Signale) oder o
vier (Dreiwegeweiche) blaue
Anschlussleitung(en), an die über einen Momentkontakt für einen kurzen Moment
Masse vom Anschluss „0“ des Trafos gelegt werden muss, damit der Stromkreis
für die Spule geschlossen ist und die Bewegung erfolgt. Das
Kontaktelement eines Stellpultes
gibt eine Spannung weiter, solange der Finger Druck auf das
Betätigungselement ausübt. Das
Kontaktelement eines Schaltpultes
behält die momentane Stellung des Schaltelementes bei. Für
die Eiligen eine Übersicht… Stellpulte |
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Nummern |
Katalogjahre |
Zweck |
Bild |
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472 |
1936
– 1947 |
für
2 Einzelspulen |
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473/6 |
1936
– 1947 |
für
6 Einzelspulen |
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473/12 |
1937
– 1939 |
für
12 Einzelspulen |
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474/4 |
1949
– 1952 |
für
4 Einzelspulen |
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474/8
B |
1949
– 1952 |
für
8 Einzelspulen |
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476/4 |
1953
– 1956 |
für
4 Doppelspulen |
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7271 |
1994
– 2004 |
für
4 Weichenantriebe K oder C-Gleis |
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7272 |
1995
– 2004 |
für
4 Doppelspulen |
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72710 |
seit
2005 |
für
4 Weichenantriebe K oder C-Gleis |
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72720 |
seit
2005 |
für
4 Doppelspulen |
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70729 |
2010
– 2017 |
für
4 Doppelspulen |
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72752 |
seit
2011 |
für
4 C-Gleis-Weichenantriebe |
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Schaltpulte |
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Nummern |
Katalogjahre |
Funktion |
Bild |
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494 |
vor
1936 - ? |
1
Schalter |
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475/4 |
1950
– 1956 |
4
Schalter mit gemeinsamem Eingang |
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474/6 |
1955
–1956 |
4
separate Schalter |
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7210 |
1962
– 1994 |
4
Schalter mit gemeinsamem Eingang |
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7211 |
1962
– 1994 |
4
separate Schalter |
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7273 |
1995
– 2004 |
4
Schalter mit gemeinsamem Eingang |
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7274 |
1995
– 2004 |
4
separate Schalter |
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72730 |
seit
2005 |
4
Schalter mit gemeinsamem Eingang |
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72740 |
seit
2005 |
4
separate Schalter |
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72750 |
2005
- 2013 |
Signal-Schaltpult
für die Hobby-Signale 74391, 74380 und 74371 |
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72751 |
seit
2011 |
für
4 digitale Signale |
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72760 |
seit
2013 |
für
4 digitale Signale |
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70739 |
seit
2010 |
4
Schalter mit gemeinsamem Eingang |
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70749 |
2010-2021 |
4
separate Schalter |
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Von
Anfang an Es
begann 1935, als Märklin seine erste elektrische Modellbahn der Spurweite 00
(gesprochen Null-Null) erschuf. Elektromagnetisch
betätigte Weichen und Signale stellte Märklin schon früher her für die
Spurweiten 0 und 1. In etwa
so wie bei dieser TRIX Express Weiche: |
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Der Katalog von 1936
zeigte folgende Stell...einrichtungen: |
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Man
kann die Stellplatten 472 aneinander stecken und so größere Stelleinheiten
bilden. Wir
sehen jeweils zwei Steckanschlüsse pro Knopf. Es
müsste also möglich sein, diese Stelleinrichtungen auch in unserer moderneren
Anlage zu integrieren. Stellplatte
472 im
Katalog von 1936 bis 1947. Stellwerk
473/6 im
Katalog von 1936 bis 1947. Stellwerk 473/12 im Katalog von 1937 bis 1939. |
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Als
Schaltpult könnte man den
Schaltapparat 494 bezeichnen. |
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1949
kamen diese Stellpulte heraus. Erstaunlicherweise
waren bei dem 8fachen Stellpult die Bildfelder beleuchtet! Die
Pulte hatten an der linken Schmalseite einen Stecker und an der rechten
Schmalseite eine Muffe zum Anschluss an den Masseanschluss „0“ am Trafo. Stellpult
474/4 im Katalog von 1949 bis
1952. Stellpult
474/8 B im Katalog von 1949 bis
1952. Man
kann diese Stellpulte aneinander stecken und so größere Stelleinheiten
bilden. Ein
Schaltpult war 1949 nicht gelistet, aber bei dem in diesem Jahr erschienenen
neuen Kran war das Schaltpult 475/4 bereits enthalten, das erst 1950 einzeln
angeboten wurde. |
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Die
Lage der Anschlüsse ist hier dieselbe wie bei dem 4er Stellpult. An
den Schmalseiten sind links Stecker und rechts Buchse für den Anschluss der
Spannung, die geschaltet werden soll. An der Rückseite sind 4 den Hebeln
zugeordnete Buchsen. Man
kann diese Schaltpulte aneinander stecken zu größeren Schalteinheiten. Dieses
Schaltpult eignet sich besonders für die Beleuchtung, denn man kann nur eine
Spannung weitergeben. Für verschiedene Spannungen braucht man mehrere Pulte. Schaltpult 475/4 im Katalog von 1950 bis 1956, |
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Den
Mangel, dass man für verschiedene Spannungen separate Schaltpulte braucht,
hat Märklin 1955 behoben und das Schaltpult 475/6 mit 4 separaten Stromwegen
herausgebracht. Hier
sind die 4 Eingänge mit Steckern vorn und die zugeordneten 4 Ausgänge mit
Buchsen hinten. |
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Schaltpult 475/6 im Katalog von 1955 bis 1956, Eine
neue Stellpult-Generation mit Kunststoffgehäuse startete 1953 mit Nr. 476/4. |
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Dieses
Stellpult besitzt 4 Paare von Momentkontakten, ist daher für 4 Magnetartikel
mit Doppelspulenantrieb gedacht. Der
Masseanschluss ist an der linken Schmalseite als Buchse und an der rechten
Schmalseite als Stecker ausgebildet. Man kann die Stellpulte aneinander
stecke und so größere Stelleinheiten bilden. Stellpult
476/4 |
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Mit
der Philosophie dieser Stellpulte konnte ich mich nie anfreunden. Wenn
man ein Signal der Anleitung entsprechend und farbgetreu anschließt, also die
Steuerleitung mit dem roten Stecker an die rote Buchse und die Steuerleitung
mit dem grünen Stecker an die grüne Buchse, ist die Bedienung umgekehrt wie
erwartet. Wenn
man den roten Knopf drückt, kommt der grüne Knopf hoch und das Signal wird
grün. Grünes
Signal, grüner Knopf hoch, so hat Märklin das gedacht. Aber
roten Knopf drücken, damit das Signal grün wird, ist merkwürdig… 1955
bekam der Kran ein neues Bedienpult, eine Kombination aus 2 Paaren
Momentkontakte für das Drehen und Heben/Senken und 2 Schalter, wovon einer
für den Magneten und das Licht bestimmt, der zweite frei ist. |
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Damit
kündigte sich die neue Generation der Schaltpulte an, aber erst 1962 war es
so weit. |
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Knopf-Farben
1962 |
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Das
Schaltpult 7210 mit dem gemeinsamen Eingang links als Stecker und rechts als
Muffe hat hinten 4 Ausgänge. Im ersten Jahr sind die Eingänge noch vertauscht
und somit wie beim Stellpult 7072. Man
kann die Schaltpulte 7210 aneinander stecken zu größeren Schalteinheiten. Die
gelben Tasten vorn schalten ein, die schwarzen Tasten hinten schalten aus. Das
Schaltpult 7211 hat 4 separate Kontaktwege, daher 8 Buchsen hinten. Schwarze
Tasten vorn und gelbe Tasten hinten. Die Schaltfunktion sollte aber gleich
gewesen sein. |
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Die
Farben der Knöpfe wurden 1963 geändert. |
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Schaltpult
7210 im Katalog von 1962 bis 1994 Schaltpult
7211 im Katalog von 1962 bis 1994 1994
kam eine neue Generation, die vorletzte. Weißer Kunststoff und eckige Knöpfe. Das
erste Stellpult war ein spezielles, nur für die Weichenantriebe des K- und
später auch des C-Gleises geeignet und mit LEDs für die Rückmeldung. |
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1995
folgten dann die Nachfolger der blauen Stell- und Schaltpulte. Das
Stellpult für 4 Doppelspulenantriebe: |
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Man
kann die Stellpulte 7272 aneinander stecken zu größeren Stelleinheiten. Das
Schaltpult mit 4 separaten Kontaktwegen: |
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Das
Schaltpult mit 4 Kontakten mit gemeinsamem Eingang: |
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Man
kann die Schaltpulte 7274 aneinander stecken zu größeren Schalteinheiten. |
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Das
Schaltpult 7274 hatte im ersten Jahr 4 Umschalter, zumindest sagt das der
Katalog. Ob das wirklich so war, weiß ich nicht. Das macht diese erste Serie zu
etwas Besonderem. |
nur 1995 |
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Schon
ab dem zweiten Katalogjahr hatten die Schaltpulte nur noch 4 einfache
Schließer/Öffner mit je zwei Buchsen am Ausgang. Äußerlich veränderten sich
die Schaltpulte nicht. |
ab 1996 |
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Stellpult
7271 im
Katalog von 1994 bis 2004 Stellpult
7272 im
Katalog von 1995 bis 2004 Schaltpult
7273 im
Katalog von 1995 bis 2004 Schaltpult
7274 im
Katalog von 1995 bis 2005 Neues
Steckersystem 2005
wurde ein neues Steckersystem entsprechend der aktuellen
Sicherheitsvorschriften eingeführt |
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Alte
Stecker |
Neue
Stecker |
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Damit
änderten sich sämtliche Anschlüsse. Aus
Stellpult 7271 wurde Stellpult 72710. Aus
Stellpult 7272 wurde Stellpult 72720. Aus
Schaltpult 7273 wurde Schaltpult 72730. Aus
Schaltpult 7274 wurde Schaltpult 72740. |
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Und
das Signal-Schaltpult 72750 für die digitalen Hobby-Signale 74391, 74380 und 74371
wurde geschaffen. Dieses
Pult hat völlig andere Steckanschlüsse. Stellpult
72750 |
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2010
erkannte Märklin, dass das neue Steckersystem nicht allgemein angenommen wurde,
dass weiterhin Bedarf an Stell- und Schaltpulten mit den alten Anschlüssen
besteht. Daher
erschienen wieder blaue Pulte mit alten Buchsen, Durchmesser 2,6 mm: |
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Stellpult
70729, |
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Schaltpult
70739, |
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Schaltpult
70749, |
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2011
erschienen neue Stellpulte für digitale Signale und C-Gleis-Weichenantriebe: |
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Signal-Schaltpult
72751, Weichen-Stellpult
72752, |
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Signal-Schaltpult
72760, |
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Ein
Tipp zur Installation der Stellpulte Mein
Facebook-Gruppenmitglied Kurt Be zeigte folgendes Bild: |
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Dass
man die Stellpulte aneinanderstecken kann, hatte ich oben mehrfach erwähnt. Hier
ist zu sehen, dass man auch die älteren blauen (7072) mit den neueren weißen
Stellpulten (7272) kombinieren, zusammenstecken kann. Der
besondere Trick in diesem Bild ist aber, dass man die Unterteile der
Stellpulte umdrehen kann und so erreicht, dass die Pulte dichter aneinander
liegen. Durch die symmetrische Bauweise der Pulte ist das Umdrehen ohne
Funktionseinbuße möglich. Dieses geht nicht bei den Stellpulten mit
LED-Rückmeldung! Spezial-Bedienpulte Das
Bedienpult für den Kran 7051
habe ich oben schon gezeigt. Das
Bedienpult für die Drehscheibe 7186
basiert auf den gleichen mechanischen Ideen wie die Stell- und Schaltpulte
der blauen Generation. Dieses
Pult vereinigt einen Umschalter und einen Momentkontakt. Der
Druck auf eine Taste schaltet den Umschalter in die betreffende Richtung und
am Ende des Tastenhubes wird der Kontakt für den Motorstart erreicht. |
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Das
Bedienpult für die Schiebebühne 7294
funktioniert vermutlich (ich habe keins) ähnlich wie das Bedienpult der
Drehscheibe. Ein
Schieber bestimmt die Richtung und vermutlich ist am Ende des Schalterweges ein
Momentkontakt zum Starten des Motors. Das
Bedienpult der Drehscheibe 7286 hat einen
Drehknopf als Richtungswähler und einen Schieber für verschiedene
Fahrtestufen. Habe
ich noch ein konventionelles Bedienpult vergessen? |
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