MÄRKLIN H0 konventionell fahren und elektromechanisch automatisieren

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Märklin-H0-Wissen

Das allererste Grundwissen über konventionell gesteuerte Märklin‑H0‑Modellbahnen  

Rundherum und hin und her – Die Märklin-H0-Drehscheiben und die ‑Schiebebühne

Stand: 14.02.2025 10:40

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Historische Grundlagen

So lange Dampfloks im Dienst waren, bestand insbesondere bei Schlepptenderlokomotiven die betriebliche Notwendigkeit, die Lok zu wenden, denn im Gegensatz zu den Tenderlokomotiven durften sie rückwärts, mit dem Tender voraus, nicht so schnell fahren wie vorwärts.

Das Wenden war mit einer Wendeschleife möglich (sehr groß), einem Gleisdreieck (ziemlich groß) oder eben mit einer Drehscheibe.

In den ersten Bahnhöfen, die fast alle Kopfbahnhöfe waren, endeten die Bahnsteiggleise oft an einer Drehscheibe, die dort eine baulich längere Weichenstraße ersetzte und gleichzeitig das Drehen der Lok ermöglichte. Auch zu den Wagenremisen führten die Gleise über Drehscheiben.

Schnell erkannte man, dass eine Drehscheibe ein sehr platzsparendes Mittel war, die Loks auf Abstellgleise zu verteilen. Daher baute man dann die Lokschuppen bogenförmig um eine Drehscheibe herum.

Es gab auch kleinere Drehscheiben in der Mitte von kuppelartigen Lokschuppen. Beispiele

Und in Industrieanlagen gab es Waggon-Drehscheiben an Stellen, wo Waggons um die Ecke gebracht werden mussten, aber kein Gleisbogen möglich war.

Mit dem Ende der Dampftraktion 1976 erübrigte sich der Unterhalt von Drehscheiben; sie wurden an vielen Orten entfernt, manchmal aber auch sogar mit einer Fahrdrahtspinne versehen und für E-Loks weiter-verwendet.

Man könnte meinen, bei europäischen Elektro- und Dieselloks spielt es keine Rolle, in welcher Richtung sie fahren, da sie auf den ersten Blick oft symmetrisch aufgebaut zu sein scheinen.

Allerdings:
Im Heft „Modelleisenbahner“ Mai 1995 kann man in einem Bericht über die Tätigkeit eines Lokführers lesen: „… Dem Drehscheibenwärter muss er seine Zugnummer nennen und den Führerstand, mit dem er ausfahren will. Da die Baureihe 216 alle Anzeige- und Überwachungsinstrumente auf dem Führerstand 2 hat, sollten schwere Züge von dort aus gefahren werden. Wenn es Probleme gibt, muss der Lokführer dann nicht erst durch den Maschinenraum laufen. …“

 

Drehscheiben von Märklin

Märklin baute schon vom Anfang der Modellbahn-Produktion an Drehscheiben für die verschiedenen Gleissysteme.

Die erste Drehscheibe, die für das M-Gleis-System kompatibel war, erschien 1939 im Katalog unter der Nummer 410M mit 3 Abstellgleisen und 3 Zufahrten. Eine motorlose Ausführung dieser Drehscheibe trug die Nummer 410H.

Die im Folgenden genauer beschriebene Drehscheibe kam 1951 als Nr. 410N, später 7027, mit 6 Abstellgleisen und 4 Zufahrten.

1956 erschien eine Billigausführung davon mit 3 Abstellgleisen und 1 Zufahrt als Nr. 410B, später 7026.

1991 erschien eine neue Drehscheibe mit flexibel ansetzbaren K-Gleis-Anschlüssen, eine Variante einer Fleischmann-Drehscheibe.

Und 2019 stellte Märklin eine neue C-Gleis-Drehscheibe vor.

 

 

 

Die „Tellermine“, die Drehscheibe für das M-Gleis

Wir betrachten als erstes das Baumuster ab 1951, das von Fans liebevoll "Tellermine" genannt wird und in verschiedenen Farbgebungen noch heute gebraucht in unterschiedlichen Erhaltungszuständen zu bekommen ist.

Varianten:

mit 6 Abstellgleisen und 4 Zufahrten, mit roter Lampe auf dem Maschinenhaus

von 1951 bis 1956: Nr. 410 N

ab 1956: als "Super-Ausführung" bezeichnet

nur 1957: Nr. 7027

 

mit 3 Abstellgleisen und 1 Zufahrt, ohne Lampe

als "Standard-Ausführung" bezeichnet

nur 1956: Nr. 410 B

nur 1957: Nr. 7026

 

mit 6 Abstellgleisen und 4 Zufahrten, ohne Lampe

von 1958 bis 1993: Nr. 7186

 

Tipp zu der Variante 410 B / 7026

Diese Drehscheibe hat eine Zufahrt und gegenüber drei Schuppengleise. Das genügt, um einen dreiständigen Schuppen zu bedienen und die Loks zu drehen.

Eine weitere, interessante Anwendung ist der kleine End-Kopfbahnhof mit drei Gleisen (siehe Bild in der Einleitung).

 

Geometrie von Nr. 7186:

Durchmesser 360 mm, Brücken(Schienen-)länge 308 mm, 14,8mm hoch (Schienenoberkante).

Die Drehscheibe hat M-Gleis-Anschlüsse, ist aber deutlich höher als das M-Gleis mit 11 mm. Deshalb muss man entweder die Drehscheibe um 3,8 mm versenken oder alle anschließenden Gleise unterfüttern.

Die Mittelleiter sind in Form einer dritten Schiene ausgeführt, als durchgehender Mittelleiter.

Für die Beschreibung der besonderen Lage der Gleisanschlüsse empfehle ich, das Märklin-Buch 0700 auf Seite 7.2.014 zu öffnen:

Es gibt 6 Schuppengleis-Anschlüsse in zwei Dreier-Gruppen.

In den Dreier-Gruppen haben die Gleise 15° Abstand, zwischen den Dreier-Gruppen ist der Abstand um 2,5° größer, also 17,5°.

Begründung:
Es gab von Märklin zur Drehscheibe einen dreiständigen Blech-Schuppen. Wenn man zwei von ihnen nebeneinander stellte, stießen die Seitenwände aneinander und man konnte den gewünschten Winkel von 15° zwischen den Gleisen nicht erreichen. Deshalb gab Märklin diese 2,5° hinzu.

Die Drehscheibe besitzt neben den 6 Schuppengleis-Anschlüssen 4 Zufahrtsgleis-Anschlüsse.

Mit Hilfe von Übergangsgleisstücken, die es leider nur als gerades Gleisstück mit 180 mm Länge gibt, kann man die M-Gleis-Drehscheibe auch in K- und C-Gleis-Anlagen verwenden:

Übergangsgleisstück   M – C : ab 1999 Nr. 24951

Übergangsgleisstück   M – K : ab 1969 Nr. 2191, ab 1981 Nr. 2291

Hinweis zum Übergangsgleisstück M – K:

Auf meiner Seite „H0-Gleisstücke mit Funktion“ zeige ich, warum diese Übergangsgleisstücke mit Bedacht eingebaut werden sollten.

 

Funktion:

Zum Download: Betriebsanleitung der Drehscheibe 7186

An der Schmalseite des Steuerpultes wird eine gelbe Leitung von der Licht-Buchse des Trafos angeschlossen. Links am Pult ist dieser Anschluss ein Stecker, rechts eine Buchse. Diese beiden Anschlüsse sind verbunden, also gleichwertig.

Von den drei Buchsen auf der Rückseite des Steuerpultes führen drei Leitungen zu der Steckanschluss-Dreiergruppe an der Drehscheibe:

Ø      rote Leitung: Spannung für Drehen nach rechts,

Ø      graue Leitung: Spannung für Entriegeln,

Ø      rote Leitung: Spannung für Drehen nach links.

Die Masse bekommt die Drehscheibe über die angeschlossenen Gleise, zusätzlich gibt es noch einen Masseanschluss mit etwas größerem Abstand neben der genannten Dreiergruppe.

Das Steuerpult mit seinen zwei Knöpfen enthält einen Umschalter und zwei Taster.

 

Wird einer der beiden Knöpfe des Steuerpultes gedrückt, zieht ein Elektromagnet die Verriegelung zurück und dann startet der Motor der Drehscheibe. Drückt man den Knopf tiefer hinein, wird die Wippe des Umschalters ggf. in diese Richtung gekippt und die Drehrichtung umgekehrt.

So lange ein Knopf gegen die Federkraft gedrückt gehalten wird, bleibt der Riegel der Brücke mit einem Elektromagnet aus der Rastöffnung zurückgezogen.

Wenn man den Knopf loslässt, tritt der Riegel wieder bis an die Grubenwand vor und rastet in die nächste vorbeikommende Rastöffnung ein, am nächsten Gleisanschluss.

Das ist das Stoppsignal für den Motor.

Will man an einer Stopp-Position vorbeifahren, muss man den Richtungsknopf rechtzeitig wieder drücken und bis nach der Vorbeifahrt halten.

 

Wenn man das Maschinenhaus abnimmt, kann man die Funktionen erkennen:

Der Magnet (1) zieht den Handbedienhebel (2) an, der über Gestänge (3) mit dem Brückenriegel verbunden ist.

Am Handhebel ist der Kontakt für den Fahrstrom (4), der dabei geschlossen wird. Dieser Kontakt ist justierbar. Er muss geschlossen sein, wenn der Riegel an der Grubenwand anliegt, und geöffnet, wenn der Riegel in einer Rastöffnung ist.

Nachdem sich die Brücke in Bewegung gesetzt hat, kann der Handhebel nicht in seine Grundstellung zurückkehren, weil der Riegel nicht in eine Rastöffnung am Grubenrand eintauchen kann, sondern an der Wand der Grube schleift.

Dadurch bleibt der Kontakt für den Fahrstrom geschlossen, bis der Riegel in die nächste Rastöffnung fällt.

Wenn das geschieht, öffnet der Fahrstrom-Kontakt und der Haken (5) stoppt das Getriebe, während der Motor durch die Rutschkupplung (6) abgetrennt ausläuft.

 

Die elektrische Verbindung von Grube zu Brücke geschieht über fünf Schleifringe, drei Schleifkontakte kann man auf der Brücke sehen.

Die Mittelleiter der sechs Schuppengleise sind abgeschaltet, so lange die Brücke nicht davor steht. Die Mittelleiter der vier Zufahrtsgleise sind miteinander verbunden.

Daraus folgt, dass man das Zufahrtsgleis, das einem der Schuppengleise gegenüber liegt, nicht uneingeschränkt benutzen kann, denn die abgestellte Lok gegenüber würde mitfahren.

Daraus ergeben sich
Überlegungen zu den Zufahrtsgleisen:

Die Gleise 1 bis 6 sind die Abstellgleise, die Schuppengleise, die nur dann an der Fahrspannung liegen, wenn die Brücke davor steht.

Die Mittelleiter der Gleisanschlüsse 7 bis 10 sind ab Werk verbunden. Wenn man an den Gleisanschlüssen 7 bis 10 verschiedene Stromkreise hat, muss man die Verbindungsleitungen unter der Drehscheibe trennen oder den Mittelleiter des bereffenden Zufahrtsgleises am Drehscheibenrand isolieren.

Wenn man über Gleis 9 eine Lok auf die Drehscheibe fährt, muss der Mittelleiter von Gleis 2 gegen die Drehscheibe isoliert und separat versorgt sein, denn die dort abgestellte Lok würde ebenfalls fahren, weil die Brücke davor steht.

Die Gleise 7 und 10 als Ein- und Ausfahrt hat den Vorteil, dass man die Drehscheibe auch mit längeren Rangiereinheiten überfahren kann. Dasselbe gilt für die Gleise 9 und 2, falls man Gleis 2 nicht als Abstellgleis nutzt.

Wenn man im Ringlokschuppen ein Werkstattgleis mit Grube plant, bietet sich Gleis 2 dafür an. Man kann dann über Gleis 9 die defekte Lok auf geradem Wege mit einer Rangierlok in den Schuppen schieben.

Wenn man – wie ich – einen separaten Werkstattschuppen plant, dann sind die Gleise 7 und 10 aus demselben Grund dafür geeignet: z. B. Gleis 7 für den Werkstattschuppen und Gleis 10 als Zufahrt.

Eine große Schlepptenderlok und eine Rangierlok passen nicht gleichzeitig auf die Drehscheiben-Brücke. Deshalb ist der direkte Weg vorteilhaft.

Übrigens befindet sich beim Vorbild im Maschinenhaus einer Drehscheibe eine Seilwinde, mit der fahruntüchtige Loks aus dem Schuppen oder über eine Umlenkrolle in den Schuppen gezogen werden können.

 

Wartung:

Der Motor ist baugleich mit den Scheibenkollektor-Motoren der Loks aus jener Zeit.

Daher siehe meine Seite "Wartung - reinigen, schmieren, ersetzen".

 

Die einwandfreie Funktion steht und fällt mit dem Zustand der Schleifringe und der Schleifkontakte.

Man kann einfach die Drehbrücke abnehmen, wenn man an der Unterseite den Sicherungsring an der Drehachse löst.

Damit liegen die Schleifringe frei zum Reinigen.

Man kann die Vorspannung, den Anpressdruck der drei Schleifkontakte einstellen, verbessern.

Dazu habe ich eine kleine Büroklammer zurechtgebogen.

Mit dem Haken fahre ich unter die Feder in Richtung des Befestigungsnietes. Dadurch wird die Feder hochgezogen.

Dann drücke ich das abgewinkelte Ende der Feder mit dem Finger herunter, so dass sie durch die Büroklammer einen leichten Knick bekommt.

Nachdem ich die Büroklammer entfernt habe, drücke ich die Feder wieder in ihre ursprüngliche Position.

Nun hat sie eine größere Vorspannung.

Die Schleifflächen reinige ich abschließend.

 

Der Zusammenbau dürfte kein Problem darstellen.

 

Über den Ersatz des Original-Steuerpultes und über Verbesserungen der Bedienung und des Aussehens der Tellermine berichte ich HIER.

 

 

 

Die Fleischmann-Drehscheibe als Märklin-Version für das K-Gleis

Da ich selbst keine solche Drehscheibe besitze, muss ich mich auf zugetragene Informationen beschränken.

Varianten:

von 1991 bis 1993: Nr. 7686, digital gesteuert, konventionell befahrbar,

von 1993 bis 2016: Nr. 7286, konventionell gesteuert,

von 1994 bis 2016: Nr. 7687, Digital-Nachrüst-Set dazu.

Die 2-Leiter-Variante von Fleischmann soll angeblich auch für das Märklin-System brauchbar sein, wenn man die Märklin-Gleisanschlüsse verwendet (ohne Gewähr).

Übrigens: Die gen Himmel ausgerichteten Fenster gab es erst, seit E-Loks auf der Drehscheibe gedreht werden. Es ist notwendig, sicherzustellen, dass die Stromabnehmer eingezogen sind, damit sie sich nicht in der Oberleitungsspinne verfangen. Daher ist diese Drehscheibe erst ab Epoche 4 korrekt. – Man kann allerdings das Maschinenhaus umbauen…

 

Geometrie:

Außendurchmesser 386 mm, Brückenlänge 310 mm.

Im Lieferumfang sind 6 K-Gleis-Anschlüsse, die beliebig im 7,5°-Abstand montiert werden können. Daraus ergeben sich 48 mögliche Positionen.

Weitere Gleisanschlüsse im 3er-Satz: Nr. 7287.

 

Mit Hilfe von Übergangsgleisen, die es leider nur als gerades Gleisstück mit 180 mm Länge gibt, kann man die K-Gleis-Drehscheibe auch in M- und C-Gleis-Anlagen verwenden:

Übergangsgleis M  – K :           ab 1969 Nr. 2191, ab 1981 Nr. 2291

Übergangsgleis K   – C :           ab 1999 Nr. 24922

Wegen der Bauweise dieser Drehscheibe muss man eine Öffnung in den Tisch schneiden und sie darin versenken. Dadurch liegen die abgehenden K-Gleise dann auf Tischniveau. Bei M- oder C-Gleisen versenkt man sie weniger tief, so dass die Schienenoberkanten passen.

 

Funktion:

Das analoge Steuerpult erlaubt die Wahl der Drehrichtung und die Wahl zwischen Einzelschritten und Dauerbetrieb.

 

Die Anleitung 7286 für konventionellen Betrieb

 

 

 

Die neue Drehscheibe für das C-Gleis

Da ich diese Drehscheibe nicht besitze, beschränken sich meine Kenntnisse auf die öffentlich zugänglichen.

Varianten:

2019 stellte Märklin eine neu konstruierte Drehscheibe vor unter der Nummer 74861. Seit 2021 lieferbar.

 

Geometrie:

Durchmeser 378 mm, Brückenlänge 263 mm.

Raster der möglichen Abgänge: 12°, daher nicht kompatibel zu den bisher erhältlichen Ringlokschuppen.

Passender Märklin-Lokschuppen: Nr. 72886.

Passender Faller- Lokschuppen: Nr. 120281.

Ausbaubar bis zu 30 Abgänge mit dem Erweiterungssatz Nr. 74871.

Wegen der Bauweise dieser Drehscheibe muss man eine Öffnung in den Tisch schneiden und sie darin versenken.

 

Mit Hilfe von Übergangsgleisen, die es leider nur als gerades Gleisstück mit 180 mm Länge gibt, kann man die C-Gleis-Drehscheibe auch in M- und K-Gleis-Anlagen verwenden:

Übergangsgleis K   – C :           ab 1999 Nr. 24922

Übergangsgleis M  – C :           ab 1999 Nr. 24951

Hinweis zum Übergangsgleisstück K – C:

Auf meiner Seite „H0-Gleisstücke mit Funktion“ zeige ich, warum diese Übergangsgleisstücke mit Bedacht eingebaut werden sollten.

 

Funktion:

Ausschließlich digital gesteuert, aber auch konventionell befahrbar.

 

 

 

Die M-Gleis-Schiebebühne

Da ich diese Schiebebühne nicht besitze, beschränken sich meine Kenntnisse auf die öffentlich zugänglichen.

Varianten:

ab 1979 bis 2011: Nr. 7294

ab 2012: 72941

Es gibt dazu eine Oberleitungsgarnitur:

Ab 2000 bis 2003: Nr. 7295

 

Geometrie:

360 x 420mm, M-Gleis-Anschlüsse, Höhe der Schienenoberkante wie die M-Gleise.

Nur zwei Anschlussgleise liegen sich gegenüber, im Bild die rechten.

Die spezielle Lage der Gleisanschlüsse siehe im Märklin-Buch 0700 Seite 7.2.015

 

Mit Hilfe von Übergangsgleisen, die es leider nur als gerades Gleisstück mit 180 mm Länge gibt, kann man die M-Gleis-Schiebebühne auch in C- und K-Gleis-Anlagen verwenden:

Übergangsgleis M  – C :           ab 1999 Nr. 24951

Übergangsgleis M  – K :           ab 1969 Nr. 2191, ab 1981 Nr. 2291

Hinweis zum Übergangsgleisstück M – K:

Auf meiner Seite „H0-Gleisstücke mit Funktion“ zeige ich, warum diese Übergangsgleisstücke mit Bedacht eingebaut werden sollten.

 

Funktion:

Die Anleitung 7294

 

Das Vorbild    Märklin‑H0‑Wissen    Anlagenbau    Modellsammlung