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Gewünschte Betriebsstellen |
Stand: 16.01.2025 08:17 |
Gewünscht ist alles, was
nur irgend machbar ist und bisher ist tatsächlich alles im Plan enthalten. o
Vorstadt-Bahnhof „Herbing-Ottobrück“,
Nutzlänge bei 2m, Im Süden (in der Grafik
links) taucht die Strecke in einen Tunnel ab in Richtung der fiktiven Stadt „St.
Barbara“. An der Strecke liegt die Zufahrt zum Rangierbahnhof, daher kommen
aus dieser Richtung die Lokzüge vom Rangierbahnhof zum BW. Die Güterzüge vom
Rangierbahnhof kommen auf einem anderen Gleis von Süden durch den Bahnhof,
ebenso die Nahgüterzüge von und zum Ortsgüterbahnhof. Neben dem
Empfangsgebäude befindet sich die Hauptpost mit zwei Gleisen. Im Norden (in der Grafik
rechts) münden die Gleise des Bahnhofes in die Paradestrecke Richtung
„Herbing“. Von dort kommen die Nahverkehrszüge, die hier wenden. Ebenfalls nach Norden
führt die Nebenstrecke über „Ottobrunn-Siedlung“ und „Hausberg“ nach
„Grünwald“ und zum Industriegebiet. o
Postbahnhof am Vorstadt-Bahnhof. o
Ortsgüterbahnhof
am Vorstadt-Bahnhof. o
Hafengleise am Ortsgüterbahnhof. o
Rangierbahnhof
mit Abrollberg, Zugbildung bis 2,8m. o
Paradestrecke mit
Überholung auf freier Strecke. o
Anschlussstelle zwischen zweigleisigen
Strecken. o
Lokstation für Dampfloks mit vollständiger
Behandlung und Dieselloks mit Tankstelle. o
eingleisige Nebenstrecke
, durchquert die Lokstation, o
ländlichen Endbahnhof „Grünwald“. Dort
sind land- und forstwirtschaftliche Betriebe und ein o
Eisenbahnmuseum mit Nostalgiezugverkehr
zum Bahnhof „Herbing-Ottobrück“. o
Gewerbegebiet ab, lange sichtbare
Steigungsstrecke zum hochgelegenen Deck über dem Bahnhof
„Ottobrück-Siedlung“. Ausführliche
Einzel-Beschreibungen unter dem betreffenden Link. Es finden sich immer
wieder neue Anregungen zu besonderen Betriebssituationen, die ich dann
einzubinden versuche. Offene Themen:
Sperrfahrt, Nachschieben… |