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Anlagenplanung und –bau

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Gewünschte Betriebsstellen

Stand: 11.04.2025 11:29

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Gewünscht ist alles, was nur irgend machbar ist und bisher ist tatsächlich alles im Plan enthalten.

 

Die geografische Lage:

Die Stadt „Ottobrück“ liegt westlich am Rand des Ballungsraumes der Großstadt „Herbing“ und hat zwei Bahnhöfe, den Hauptbahnhof „Herbing-Ottobrück“ und den Bahnhof „Ottobrück-Siedlung“ an der Nebenstrecke über „Hausberg“ nach „Grünwald“.

 

Die Struktur des Hauptbahnhofs:

Im Nordosten, von „Herbing“ kommend, hinter dem Einfahrsignal verzweigen die Gleise:

Abzweigend nach Süden abfallend in den Personenbahnhof, führen sie dann am Ende des Bahnhofes in einen Tunnel.

o        Der Personenbahnhof „Herbing-Ottobrück“,
Bahnsteiggleise Nutzlänge bei 2m,
alle Bahnsteiggleise für beide Richtungen nutzbar,
Lokwechsel, Kurswagen, Wendezüge aus Richtung „Herbing“, Anschluss an Nebenbahn.

Im Süden (in der Grafik links) taucht die Strecke in einen Tunnel ab in Richtung der fiktiven Stadt „St. Barbara“. An der Strecke liegt die Zufahrt zum Rangierbahnhof, daher kommen aus dieser Richtung die Lokzüge vom Rangierbahnhof zur Lokstation.

Geradeaus zunächst weiter nach Westen, teilt sich der Strang in drei Gleise und führt ansteigend im Bogen nach Süden am Personenbahnhof vorbei, reduziert sich am Bahnhofsende wieder auf zwei Gleise, überquert die Ausfahrt des Personenbahnhofs und führt in einen Tunnel.

  • Dieser lange hoch und weit sichtbare Gleisbereich dient als Paradestrecke mit drittem Gleis für Überholungen.

Im Hauptbahnhof südlich des Empfangsgebäudes befindet sich das Hauptpostamt mit dem Postbahnhof.

Hier mündet auch die Zufahrt zum Ortsgüterbahnhof, der wiederum die Hafengleise bedient.

Daneben kommt die Strecke vom Rangierbahnhof aus einem Tunnel.

  • Der Rangierbahnhof mit Abrollberg außerhalb der Stadt. Zugbildung bis 2,8 m

 

Im Nordosten des Bahnhofes hinter der

  • Lokstation für Dampfloks mit vollständiger Behandlung und Dieselloks mit Tankstelle

beginnt die

  • eingleisige Nebenstrecke, an der sich der kleine Durchgangsbahnhof „Ottobrück-Siedlung“ befindet. Nach einer langen ansteigenden Tunnelstrecke zum kleinen Bahnhof „Hausberg“ führt ein weiterer langer ansteigender Tunnel zum hochgelegenen Deck mit dem ländlichen Endbahnhof „Grünwald“. Dort sind land- und forstwirtschaftliche Betriebe und ein Eisenbahnmuseum mit Nostalgiezug-Verkehr zum Bahnhof „Herbing-Ottobrück“. 
    Am Bahnhof „Hausberg“ zweigt eine Stichstrecke nach Norden zum
    Gewerbegebiet ab, lange sichtbare Steigungsstrecke zum hochgelegenen Deck über dem Bahnhof „Ottobrück-Siedlung“.

Ausführliche Einzel-Beschreibungen unter dem betreffenden Link.

 

Es finden sich immer wieder neue Anregungen zu besonderen Betriebssituationen, die ich dann einzubinden versuche.

Offene Themen: Sperrfahrt, Nachschieben…
Wo lagert der Kohlevorrat in der Lokstation?

 

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